New Work Book Club, Vol. 3 „Die Kunst des Konflikts“

mit Klaus Eidenschink

Der New Work Book Club geht in die dritte Runde!

Im New Work Book Club lernen wir nicht nur inspirierende Bücher, sondern auch die Autor*innen dahinter kennen. Es ist kein Muss das Buch vorher zu kennen oder zu lesen. Vielmehr tauchen wir in die Hintergründe des Buches und der Motivation der Autor*innen ein. Und diskutieren gemeinsam die Thesen des Buches. In dieser Session lernen wir Klaus Eidenschink und sein Buch “Die Kunst des Konflikts” kennen.

 

Zum Buch:

Das Leben ist voller Konflikte, und nicht alle lassen sich lösen. Klaus Eidenschink beschreibt die Kunst des Konflikts als Fähigkeit, sinnvolle Konflikte zu eröffnen, nutzlose zu beenden und die restlichen klug zu regulieren – nach dem Motto: Wenn man weiß, wie man einen Konflikt schüren kann, kann man auch lernen, ihn zu beruhigen.
Aufbauend auf seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Coach und Organisationsberater, vermittelt Eidenschink, was man für einen souveränen Umgang mit Konflikten wissen muss: welche Funktionen Konflikte haben; wie sich Konflikte bilden und dann selbst erhalten; welche Formen und Verformungen sie annehmen können. Für jede Dimension – sachlich, sozial und zeitlich – beschreibt er, welche Haltung die Konfliktdynamik günstig oder ungünstig beeinflusst.

Die zweite Hälfte des Buches ist der Praxis der Konfliktregulierung gewidmet: Welche Kompetenzen braucht es, um in Konflikten frei bleiben zu können? Welche Konflikte sollte man anzetteln und auskämpfen, von welchen sollte man lieber die Finger lassen? Wie bewegt man sich in Konflikten variantenreich und emotional intelligent? Auch in diesem Teil illustrieren plastisch beschriebene Fallbeispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen das Beschriebene.

Zum Autor:

„Ich bin Wanderer zwischen den professionellen und theoretischen Welten und im Kern so etwas, das man früher Privatgelehrter genannt hat. Ich erforsche seit 30 Jahren wie Menschen, Teams und Organisationen sich verändern und warum Veränderungsversuche so oft schief gehen. Dazu nutze ich Psychologie, Soziologie, Philosophie und Betriebswirtschaftslehre. Ich entwickle hieraus ein Konzept, das ich „Metatheorie der Veränderung“ nenne, das dazu dient Veränderungswissen vieler unterschiedlicher Disziplinen und Schulen zu verknüpfen.“